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Vitalität

Sturmschäden, Borkenkäferbefall, EPS - verschiedene biotische und abiotische Faktoren könne zu Schäden im Wald führen. Die Daten aus dem intensiven forstlichen Umweltmonitoring helfen die Auswirkungen von Kalamitäten zu untersuchen

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Auswirkungen der Klimaerwärmung

Wetterextreme - ob Stürme, Trockenheit, Hitze oder Spätfröste - wirken auf den Wald. Die Daten aus dem intensiven forstlichen Umweltmonitoring zeigen, wie die Entwicklung der Standort- und Wachstumsbedingungen den Wald verändern.

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Luftreinhaltung

Langanhaltende Stoffeinträge über die Luft stellen eine Gefahr für Waldökosysteme dar. Während der Eintrag von Schwefel durch Luftreinhaltmaßnahmen erfolgreich reduziert werden konnte, sind die Stickstoffeinträge weiterhin hoch. Sie können zu Eutrophierung und Nährstoffungleichgewichten führen.

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Wasserhaushalt

Die Bodenfeuchte ist ein wichtiger Indikator für den Zustand des Waldes. Meteorologische Messungen liefern Informationen zu Niederschlag und Temperatur auf den Flächen des intensiven forstlichen Umweltmonitorings.

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Biodiversität

Auf den Level-II-Flächen wird die Bodenvegetation erfasst. Die Daten zeigen wie sich die Artenzusammensetzung im Laufe der Zeit aufgrund von Umwelteinflüssen verändert

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Nährstoffverfügbarkeit

Eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen ist für das Wachstum und die Vitalität von Waldbäumen wichtig. Im Level-II-Programm wird die Nährstoffversorgung über Blatt- bzw. Nadelspiegelwerte bewertet. Daten zur Deposition und zur Bodenlösung geben Informationen zu Einträgen und Verfügbarkeit.

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Kohlenstoffhaushalt

Die Erhebungen auf den Level-II-Flächen erlauben es den Kohlenstoffhaushalt der Wälder besser zu verstehen.

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